10 Fragen zum Nominativ:
Hier erhältst du ein Überblick zum Thema: 10 Fragen zum Nominativ
Diese 10 Fragen helfen dir das Thema Nominativ besser zu verstehen.
Lerneinheiten: Übungen | 10 Fragen | Übungsblätter | Merkblatt
A: Unter dem Nominativ versteht man einen Kasus in der Grammatik, und zwar den 1. Fall.
A: Die Fragewörter für diesen Fall lauten: "Wer?" oder "Was?". Aus diesem Grund wird er auch Wer-Fall genannt.
A: Der Nominativ ist die Grundform des Nomens und wird daher auch als dessen Zitierform gebraucht.
A: Der Nominativ ist der am häufigsten gebrauchte Fall in der Grammatik.
A: Das Subjekt eines Satzes steht immer im Nominativ.
In dieser Funktion gibt er an, in welcher Beziehung ein Nomen zu den anderen Satzgliedern steht.
A: Der Nominativ verlangt eine Anpassung des jeweiligen Artikels, seines Stellvertreters und der bezugnehmenden Adjektive. Dieser Vorgang wird Deklination genannt.
A: Darunter versteht man ein substantivisches Attribut, das sein Beziehungswort näher beschreibt. z.B. Helene, eine erfahrene Lehrerin, liebt ihren Beruf.
A: Unter dem Gleichsetzungsnominativ (Gleichsetzungsglied im 1. Fall) versteht man ein Satzglied, welches dem Subjekt gleichgesetzt ist. z.B. Markus ist ein guter Sportler.
A: Im Nominativ stehende Anrede an eine Person - als weglassbares Satzglied z.B. Hans, mein lieber Freund.
A: Hier steht der Nominativ losgelöst von einem Satzzusammenhang - für sich allein.
z.B. Er hat ihr etwas geschenkt - eine schöne Halskette