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10 Fragen zum Monopol

10 Fragen zum Monopol:


10 Fragen zum Monopol

Hier erhältst du eine Lerneinheit zum Thema: 10 Fragen zum Monopol

Diese 10 Fragen helfen dir das Thema Monopol besser zu verstehen.

Lerneinheiten: Übungen | 10 Fragen | Quiz | Übungsblätter | Merkblatt

1. Was versteht man unter einem Monopol?

A: Unter einem Monopol versteht man eine Marktform, die nur einen Anbieter oder Nachfrager kennt. Der alleinige Anbieter wird Monopolist genannt. 

2. Was sind oft Monopole?

A: Staatliche Unternehmen bzw. Behörden sind oft Monopolisten z.B. das Postmonopol.

3. Nenne drei wesentliche Merkmale eines Monopols!

– es gibt nur einen Anbieter oder Nachfrager

 

– es gibt keine nennenswerte Konkurrenz

 

– der Monopolist bestimmt den Preis 

4. Was ist der große Nachteil eines Monopols?

A: Monopole hemmen die Innovation, aufgrund des mangelnden Konkurrenzdrucks. 

5. Durch was können staatliche Monopole gefährdet werden? 

A: Die Internationalisierung und Globalisierung der Wirtschaft kann Staatsmonopole gefährden: z.B. Glücksspielangebote übers Internet. 

6. Was ist ein Angebotsmonopol?

A: Hier steht ein Anbieter (z.B. der Staat) mehreren oder vielen Nachfragern gegenüber: z.B. Lotterie.

7. Was ist ein Nachfragemonopol?

A: Hier steht mehreren oder vielen Anbietern nur ein einziger Nachfrager (meistens der Staat) gegenüber. z.B. Dienstleistungen für einen staatliche Behörde. 

8. Was ist ein natürliches Monopol?

A: Das natürliche Monopol besitzt aufgrund der Gegebenheiten nur einen Anbieter: z.B. eine Schiffsschleuse

9. Was ist ein bilaterales Monopol?

A:  Beim bilateralen Monopol gibt es nur einen Anbieter und einen einzigen Nachfrager: z.B. Grundstückskauf kleine Fläche zwischen Nachbarn.

10. Was ist ein Quasi-Monopol?

A: Hier gibt zwar mehr als nur einen Anbieter, aber aufgrund der marktbeherrschenden Stellung dieses Anbieters spricht man von einem Quasi-Monopol.

 

Quasi-Monopol gibt es vor allem in der Informationstechnologie: z.B. Facebook (soziale Medien).

 

Erklärung: 

AQ = Außenhandelsquote

E = Exporte 

I = Importe

BIP = nominales Bruttoinlandsprodukt