Kriegsjahr 1917 1. Teil

  
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Während das deutsche Oberkommando den uneingeschränkten per 1. Februar 1917 verkündete, hungerte die deutsche Bevölkerung nach vorangegangenen Missernten und aufgrund der durch die Alliierten.
Auch im kriegsmüden russischen Zarenreich herrschte großer Nahrungsmittelmangel. Was zur evolution am 8. März (23. Februar nach dem russischen Kalender) 1917 in St. Petersburg führte. Durch Massendemonstrationen wurde der russische Zar aus II. gezwungen, abzutreten.
Die Übergangsregierung führte den Krieg aber weiter und an der schlechten Versorgungslage der Bevölkerung änderte sich nichts.
Um diese Situation für die eigenen Zwecke zu nutzen, beschloss die deutsche Heeresleitung den im Schweizer Exil lebenden Kommunisten dem Zug nach Russland einreisen zu lassen, da man sich von ihm eine Beendigung des Krieges erwartete. Zudem unterstützte sie die Revolutionäre auch mit großen .
Die innenpolitische Lage in Russland destabilisierte sich immer mehr und mündete schließlich in der Oktoberrevolution vom 6. - 7 November.