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Musikepoche Gregorianik/Minnesang Übung

Aufgabe: Gregorianik und Minnesang Übung


1. In welche zwei Epochen wird das Mittelalter eingeteilt?

2. In welche Zeitepoche können die gregorianischen Gesänge eingeordnet werden?

3. Was sind gregorianische Gesänge?

4. In was für einem Tempo werden die Gesänge vorgetragen?

5. Was für eine Funktion hatten die Gregorianischen Gesänge im Mittelalter?

6. Was versteht man unter Minnesang?

7. Wer war der bekannteste Vertreter des deutschen Minnesangs?

8. Welche zwei Arten von Minne unterscheidet man?

 

Lösung: Gregorianik und Minnesang Übung


1. In die musikalischen Epochen der “Gregorianik” (900 – 1100 n.Chr.) und des “Minnesangs” (1100 – 1300 n.Chr.).

2. In die Zeit von 900 – 1100 n. Chr. 

3. Gregorianische Gesänge sind liturgische und einstimmige Gesänge der katholischen Kirche, welche aus kleinen Tonintervallen bestehen.

4. Sie werden in einem verhältnismäßig ruhigen, getragenen Tempo vorgetragen.

5. Im Mittelalter war der Choral funktionaler Bestandteil der Liturgie von Messe und Offizium (Stundengebet).

6. Unter Minnesang versteht man die ritterlich-adelige Liebeslyrik welche beim höfischen Fest ein zentraler Bestandteil war.

7. Der bekannteste Vertreter war Walther von der Vogelweide. 

8. Man unterscheidet hier zwischen der hohen Minne (die unerreichbare Liebe) und der niederen Minne (werben um eine Frau).