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Anschluss an Deutschland Obersalzberg Übung

Aufgabe: Anschluss an Deutschland Obersalzberg Übung


Adolf Hitler am Obersalzberg

Abb. Adolf Hitler am Obersalzberg 

 

1. Was stand in dem Abkommen von Schnussnigg und Hitler aus dem Jahre 1936?

2. Wie verlief das Gespräch zwischen Hitler und Schussnigg im Februar 1938 am Obersalzberg?

3. Was waren die Forderungen von Hitler?

4. Wie reagierte der österreichische Bundeskanzler auf diese Forderungen?

5. Hitlers Antwort auf Schussnigg war?

6. Wer weigerte sich den Nationalsozialisten Seyß-Inquart als Bundeskanzler anzugeloben?

7. Daraufhin reagierte Hitler wiederum mit dem…?

 

 

Lösung: Anschluss an Deutschland Obersalzberg Übung


1. Der damalige Bundeskanzler Kurt Schuschnigg schloss mit Hitler 1936 noch ein Abkommen, in dem die deutsche Führung die Eigenständigkeit Österreichs noch ausdrücklich anerkannte.

2. Das war kein Gespräch mehr, Hitler diktierte dem österreichischen Bundeskanzler am Obersalzberg seine Bedingungen. 

3. Er forderte die Freilassung aller Nationalsozialisten, die Wiederzulassung der Nationalsozialistischen Partei und eine Regierungsumbildung in seinem Sinne.

4. Als Gegenmaßnahme wollte Schuschnigg am 13. März noch eine Volksbefragung über die Selbstständigkeit Österreichs durchführen.

5. Hitler forderte den Rücktritt vom Bundeskanzler Schuschnigg und drohte mit dem Einmarsch.

6. Schussnigg trag zurück, aber der Bundespräsident Wilhelm Miklas weigerte sich den Nationalsozialisten Seyß-Inquart zum Nachfolger von Schuschnigg zu ernennen. 

7. Hitler reagierte mit dem Einmarsch deutscher Truppen am 12. März 1938 in Österreich.