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Aufgeklärte Absolutismus Joseph II. Reformen Übung

Aufgabe: Aufgeklärte Absolutismus Joseph II. Reformen Übung


  Aufgeklärte Absolutismus Joseph II. Reformen

 

1. Wie könnte man die Reformfreudigkeit von Joseph II. bezeichnen?

2. Wie bezeichnete er sich selbst?

3. Wie machte sich Joseph II. ein Bild vom Leben seiner Untertanen?

4. Wie kamen seine Reformen an? 

5. Was versteht man unter dem “Toleranzpatent”?

6. Welche Reform kam beim Adel nicht gut an?

7. Womit brachte er die Kirche gegen sich auf? 

8. In welcher Reform war seine “Liebe” zum Volk besonders sichtbar?

 

 

Lösung: Aufgeklärte Absolutismus Joseph II. Reformen Übung


 1. Weit radikaler in seinen Reformen als Maria Theresia war ihr Sohn Joseph II., der 1780, nach dem Tod seiner Mutter die Herrschaft in Österreich übernahm.

2. Joseph II. sah sich als ersten Diener seines Volkes und lebte sehr bescheiden.

3. Er reiste inkognito als Graf Falkenstein durch seine Ländereien, um die Nöte seiner Untertanen vor Ort zu erfahren. 

4. Aufgrund der Radikalität der Reformen machte er sich viele Feinde.

5. Das Toleranzpatent von Joseph II. beinhaltete die freie Religionsausübung. 

6. Die Aufhebung der Leibeigenschaft der Bauern im engeren Sinne (freie Berufswahl und Ortswechsel war jetzt möglich).

7. Durch die Schließung von Klöstern, wenn sie keine “nützliche” Tätigkeiten ausübten und dem Verbot von vielen kirchlichen Feiertagen. 

8. Joseph II. ließ zahlreiche Kranken-, Armen- und Waisenhäusern errichten.