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1. Weltkrieg Schützengraben Übung

Aufgabe: 1. Weltkrieg Schützengraben Übung


1. Weltkrieg Schützengraben Übung

 

1. Wo erstreckte sich an der deutschen Westfront ein System von Schützengräben?

2. Durch was wurde dieses Grabensystem ergänzt?

3. Was wurde vor dem Graben angelegt?

4. Wie wurden die Gräben angelegt?

5. Auf wie viel Meter war die Sicht eines Soldaten begrenzt? 

6. Wie nennt man die feindzugewandte und feindabgewandte Seite?

  

 

Lösung: 1. Weltkrieg Schützengraben Übung


1. Seit dem Winter 1914 bestand die deutsche Westfront von der Nordsee bis zur Schweiz aus einem komplexen System von Schützengräben.

2. Ergänzt wurde das Grabensystem durch massive Blockhäuser, Maschinengewehr-Nester und größere Hohlräume, die Schutz vor Artilleriebeschuss bieten sollen.

3. Vor dem Graben wurden umfangreiche Stacheldrahtverhaue angelegt.

4. Die Gräben wurden nach einem sägezahnartigen Muster angelegt. 

5. Die Sicht für einen Soldaten und damit sein Schussfeld waren auf ca. zehn Meter limitiert. 

6. Die Seite, die dem Feind zugewandt war, nannte man Parapet (Brustwehr), die abgewandte Seite Parados.