10 Fragen zu Österreich Großlandschaften

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Österreich Großlandschaften

10 Fragen zu Österreich Großlandschaften

Hier findest du die Übung für: 10 Fragen zu Österreich Großlandschaften

Die Fragen helfen dir das Themengebiet Großlandschaften in Österreich besser zu verstehen.

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10 Fragen:

1. In wie viele Großlandschaften kann man Österreich einteilen?

A: In 5 Großlandschaften: Alpen, Alpenvorland, Granit- und Gneishochland, Vorland im Osten/Südosten und Wiener Becken.

2. Von welcher Großlandschaft wird Österreich besonders geprägt?

A: Von den Alpen, die 62,8% der Gesamtfläche mit 52 600 km² einnehmen.

3. Wie sind die Alpen entstanden?

A: Die Alpen entstanden durch den Aufprall der afrikanischen auf die europäische Platte vor ca. 30 Millionen Jahre.

4. In welche Gesteinszonen teilt man die österreichischen Alpen ein?

A: Gesteinszonen: Flyschzone, nördliche Kalkalpen, Schieferzone, Zentralalpen und südliche Kalkalpen.

5. In welche drei Bereiche wird das Alpenvorland eingeteilt?

A: Geologisch wird das Alpenvorland in Seen-Moränenland, Schotterebenen und Teritiärhügelland unterschieden.

6. Wie kann man die das Alpenvorland beschreiben?

A: Das Alpenvorland ist ein Flach- Platten- und Hügelland (ca. 300 - 500 Höhenmeter), das von zahlreichen Flüssen durchzogen wird (Inn, Enns, Traun, Traisen, Ybbs).

7. Aus was besteht das Granit- und Gneishochland?

A: Das Hochland besteht aus großteils flachen Landschaften mit sanften Mulden und Tälern sowie niedrigen Rücken und Kuppen und wird auch Böhmische Masse genannt.

8. Was ist der tiefste Punkt des Vorlandes im Osten/Südosten?

A: Bedeutendster See und zugleich tiefster Punkt Österreichs ist der Neusiedlersee. Er umfasst ca. 320 km² und befindet sich auf einer Meereshöhe von 115 m.

9. Was ist das Wiener Becken geologisch gesehen?

A: Geologisch gesehen ist das Wiener Becken ein Einbruchs- und Senkungsfeld.

10. Welche Bezeichnung trägt das Marchfeld?

A: Das Marchfeld wird aufgrund des sehr fruchtbaren Bodens für Getreide-, Zuckerrüben,- und Weinanbau genutzt. Es trägt daher die Bezeichnung "Kornkammer Österreichs".