Selbstlaut, Mitlaut oder Zwielaut:
Im Folgenden befassen wir uns mit dem Thema “Selbstlaut, Mitlaut oder Zwielaut”.
Beginnend mit der Definition von Buchstaben und ergänzt um das Eszett und andere Buchstabenkombinationen.
Definition Buchstaben:
Buchstaben sind die kleinsten Bausteine des geschriebenen Wortes.
Das deutsche Alphabet besteht aus insgesamt 26 Buchstaben.
Die Buchstaben kommen in:
a) Blockschrift (z.B. WASSER)
b) Druckschrift (Wasser)
c) Schreibschrift (Wasser) vor.
Arten von Buchstaben:
a) Selbstlaute (Vokale): a, e, i, o, u
c) Zwielaute (Diphthonge): ei, au, äu, eu, ai
Das ist jeweils die Kombination von zwei Selbstlauten (au) bzw. eines Umlautes und eines Selbstlautes (äu).
Zwielaut hat die Bedeutung von Zweilaut.
d) Umlaute: ä, ö, ü
Umlaute können nur mit den drei Selbstlauten a, o und u gebildet werden.
Bildung meist in der Mehrzahl oder in einer Steigerungsform.
Dementsprechend heißen die Umlaute:
ä = a-Umlaut z.B. Häuser
ö = o-Umlaut z.B. höher
ü = u-Umlaut z.B. süß
e) Eszett: ß
Das Eszett wird auch als scharfes “s” bezeichnet. z.B. die Soße
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