10 Fragen zum Nomen Überblick
Hier findest du eine Lerneinheit zum Thema: 10 Fragen zum Nomen Überblick
Diese 10 Fragen helfen dir das Thema Nomen besser zu verstehen!
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A: Mit konkreten Nomen bezeichnet man Menschen, Tiere, Pflanzen, Dinge. Man kann sie anfassen: z.B. die Leiter.
A: Mit abstrakten Nomen hingegen bezeichnen wir Gefühle und Empfindungen: z.B. die Freude.
a) Eigennamen: Menschen, geographische und historische Begriffe: z.B. Alfred, Donau.
b) Gattungsbezeichnungen für Lebewesen, Pflanzen und Dinge: Vater, Tanne, Edelweiß, Auto.
c) Stoff- und Materialbezeichnungen: z.B. Holz, Wasser, Eisen, Leder, Stahl.
d) Sammelbezeichnungen (Kollektiva): z.B. Geflügel, Besteck, Herde, Gemüse, Familie.
A: Nomen werden hinsichtlich Kasus, Genus und Numerus konjugiert.
Beispiel: der alte Mann. → Genus "maskulin" → Numerus "Singular" → Kasus "Nominativ"
A: Nomen drücken eine Anzahl (Numerus) aus:
a) unbestimmt: ein Mann → Männer (kein Artikel), eine Frau → Frauen (kein Artikel), ein Kind → Kinder (kein Artikel
b) bestimmt: der Mann → die Männer, die Frau → die Frauen, das Kind → die Kinder
A: Ein Nomen ist einem Maskulinum (z.B. der Schmetterling), einem Femininum (z.B. die Rose) oder einem Neutrum (z.B. das Herz) zugeordnet.
1. Fall: Nominativ: Werfall → Frageprobe: wer/was?
2. Fall: Genitiv: Wesfall → Frageprobe: wessen?
3. Fall: Dativ: Wemfall → Frageprobe: wem?
4. Fall: Akkusativ: Wenfall → Frageprobe: wen/was?
1. Fall: Der Fußballspieler war gut vorbereitet.
2. Fall: Der Fuß des Fußballspielers war geschwollen.
3. Fall: Er hatte dem Fußballspieler die Regeln erklärt.
4. Fall: Sie hatte den Fußballspieler gestern beim Spiel gesehen.
A: Nomen werden immer mit einem Großbuchstaben geschrieben: z.B. der Garten, das Zimmer, die Straße, etc.
A: der/das Liter, der/das Radio, der/das Joghurt, der/das Eidotter, der/die Abscheu, der/das Meter, der/das Barock.