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Österreich Währungsreform 1925 Abschlussfragen

Österreich Währungsreform 1925 Abschlussfragen:


1. Der Metallwert der Münzen aus Kupfer und Nickel überstieg deren ? (und damit Zahlungswert).

A: Nennwert

 

2. Beendet wurde die Inflation durch Maßnahmen des ?

A: Völkerbundes

 

3. Der Umrechnungskurs von Schilling zu Krone betrug 1 : ?

A: 10.000

 

4. Die Lebenshaltungskosten erreichten im Jahr 1922 das ? -fache der Vorkriegszeit.

14.000

 

5. Der Schilling erhielt den Spitznamen ?

A: Alpendollar

 

6. Nach dem 1. Weltkrieg herrschte in Österreich eine ? (massive Geldentwertung).

A: Hyperinflation

 

7. Verursacht wurde diese Hyperinflation durch die hohen ? und die darauf folgenden Reparationszahlungen.

A: Kriegskosten

 

8. Am 1. März 1925 wurde der ? als neue Währung eingeführt.

A: Schilling

 

9. Der Schilling war einer der ? Währungen Europas.

A: stabilsten

 

10. Eine zusätzliche Begleiterscheinung der Hyperinflation war der ?

A: Kleingeldmangel

 

11. Die neue Wirtschaftspolitik nach der Währungsreform definierte wirtschaftliche ? als oberstes Ziel.

A: Stabilität

 

12. Die Notenpresse druckte Geld ohne Ende, dadurch stieg die ? rapide an.

A: Geldmenge

 

13. Am 30. November ? wurde der Schilling wieder die offizielle Landeswährung.

A: 1945

 

14. Der Schilling wurde in 100 ? unterteilt.

A: Groschen

 

15. Gemeinden bekamen die Erlaub ? auszugeben, um die Versorgung mit Kleingeld zu sichern.

A: Notgeld

 

16. Die damalige Währung, die ? , war nichts mehr wert.

A: Krone

 

17. Diese Währungskatastrophe vernichtete Vermögenswerte wie ? und Renteneinkommen.

A: Sparguthaben

 

18. Nach dem Anschluss an ? wurde der Schilling durch die deutsche Reichsmark ersetzt.

A: Deutschland

 

19. Als Auflage für eine Völkerbund-Anleihe musste sich Österreich der ? eines Völkerbund-Komissärs unterwerfen.

A: Kontrolle

 

20. Die österreichische Währungsreform 1925 war ein voller ?

A: Erfolg